Jules Vitrac: Tödliches Elsass
*Werbung/Affiliate Links
Ich bin ja bekanntermaßen ein echter Fan von großartigen Regionalkrimis allá Jean-Luc Bannalec. Jules Vitrac hat dabei eine neue Ermittlerreihe rund um die Kommissare Kreydenweiss und Bato, die in der elsässischen Provinz ermitteln. Mit „Tödliches Elsass“ geht die Reihe nun in die dritte Runde.
Daten
Autor: Jules Vitrac
Verlag: Rowohlt
ISBN: 3499276283
Preis: 9,99€
Taschenbuch, 336 Seiten
Inhalt
Besonders gut startet die Geschichte nicht für Céleste Kreydenweiss und ihren Kollegen Bato. Mitten in der Nacht fällt ihnen der Herrenhausbesitzer Hugo Filipier auf, der betrunken durch Eguisheim fährt. Zwar können sie ihn aufgreifen, für Bato aber bleibt ein blaues Auge - Céleste trifft es sogar noch schlimmer - sie geht auf Krücken, nachdem sie dabei schwer gestürzt war.
Wenige Tage später läuft eine junge Frau mitten in der Nacht aus dem alten Maison des Chevaliers - in heller Panik. Segolène wurde des Nachts von der Weißen Frau heimgesucht. Die Geschichte erinnert an die Legende der Madame Blanche, die in Eguisheim als Gespenst ihr Unwesen treibt. Wem die „Madame Blanche“ begegnet, stirbt innerhalb von wenigen Tagen. Das Dorf ist daher in heller Aufregung.
Nur kurze Zeit später ist die elegante Segolène, die sich als Filipiers Geliebte entpuppt, tot. Und so haben Kreydenweiss und Bato einen handfesten Fall, in den sie mit kleineren Handicaps starten. Und natürlich wird es nicht bei der letzten Toten bleiben.
Fazit
Ich liebe Eguisheim, das kleine Örtchen im Elsass, das in diesem Buch Schauplatz eines schlimmen Verbrechens wird. Und Jules Vitrac gelingt es, aus einer düsteren Legende rund um die „Weiße Frau von Eguisheim“ einen großartig spannenden Fall für Kreydenweiss und Bato zu kreieren.
Die Geschichte ist voll von spannenden Wendungen und im Vergleich zu den ersten beiden Romanen entwickelt sich vor allem der sonst so akurate Bato rasant weiter und übernimmt immer wieder die etwas unkonventionelleren Methoden seiner Chefin.
Relativ schnell entwickelt sich eine Theorie, auch ein Verdächtiger ist schnell gefunden. Doch Kreydenweiss und Bato war das ein bisschen zu einfach. Auf ihre spezielle und unterhaltsame Art ermitteln sie weiter und stoßen auf ungeheuerliche Skandale, die das kleine Örtchen erschüttern werden.
Ein großartiger Regiokrimi, deår sehr unterhaltsam ist. An die Bestseller von Bannalec reicht die Geschichte zwar nicht ganz heran, aber ich bin schon jetzt sehr auf die Fortsetzung gespannt. Von mir gibt es sehr gute 4 Sterne.
Ich bin ja bekanntermaßen ein echter Fan von großartigen Regionalkrimis allá Jean-Luc Bannalec. Jules Vitrac hat dabei eine neue Ermittlerreihe rund um die Kommissare Kreydenweiss und Bato, die in der elsässischen Provinz ermitteln. Mit „Tödliches Elsass“ geht die Reihe nun in die dritte Runde.
Tödliches Elsass
Ihr könnt das Buch hier bei amazon.de bestellen.Daten
Autor: Jules Vitrac
Verlag: Rowohlt
ISBN: 3499276283
Preis: 9,99€
Taschenbuch, 336 Seiten
Inhalt
Besonders gut startet die Geschichte nicht für Céleste Kreydenweiss und ihren Kollegen Bato. Mitten in der Nacht fällt ihnen der Herrenhausbesitzer Hugo Filipier auf, der betrunken durch Eguisheim fährt. Zwar können sie ihn aufgreifen, für Bato aber bleibt ein blaues Auge - Céleste trifft es sogar noch schlimmer - sie geht auf Krücken, nachdem sie dabei schwer gestürzt war.
Wenige Tage später läuft eine junge Frau mitten in der Nacht aus dem alten Maison des Chevaliers - in heller Panik. Segolène wurde des Nachts von der Weißen Frau heimgesucht. Die Geschichte erinnert an die Legende der Madame Blanche, die in Eguisheim als Gespenst ihr Unwesen treibt. Wem die „Madame Blanche“ begegnet, stirbt innerhalb von wenigen Tagen. Das Dorf ist daher in heller Aufregung.
Nur kurze Zeit später ist die elegante Segolène, die sich als Filipiers Geliebte entpuppt, tot. Und so haben Kreydenweiss und Bato einen handfesten Fall, in den sie mit kleineren Handicaps starten. Und natürlich wird es nicht bei der letzten Toten bleiben.
Fazit
Ich liebe Eguisheim, das kleine Örtchen im Elsass, das in diesem Buch Schauplatz eines schlimmen Verbrechens wird. Und Jules Vitrac gelingt es, aus einer düsteren Legende rund um die „Weiße Frau von Eguisheim“ einen großartig spannenden Fall für Kreydenweiss und Bato zu kreieren.
Die Geschichte ist voll von spannenden Wendungen und im Vergleich zu den ersten beiden Romanen entwickelt sich vor allem der sonst so akurate Bato rasant weiter und übernimmt immer wieder die etwas unkonventionelleren Methoden seiner Chefin.
Relativ schnell entwickelt sich eine Theorie, auch ein Verdächtiger ist schnell gefunden. Doch Kreydenweiss und Bato war das ein bisschen zu einfach. Auf ihre spezielle und unterhaltsame Art ermitteln sie weiter und stoßen auf ungeheuerliche Skandale, die das kleine Örtchen erschüttern werden.
Ein großartiger Regiokrimi, deår sehr unterhaltsam ist. An die Bestseller von Bannalec reicht die Geschichte zwar nicht ganz heran, aber ich bin schon jetzt sehr auf die Fortsetzung gespannt. Von mir gibt es sehr gute 4 Sterne.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen