Rachel Hawkins: Windnacht

 

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Kennt ihr "Der Herr der Fliegen"? Irgendwie fühlte ich mich direkt daran erinnert, als ich das Buch das erste Mal in den Händen hielt.

Einsame Insel, eine Gruppe von Menschen - das könnte spannend werden...

 

Windnacht

Ihr findet das Buch hier bei amazon.de*

 

Daten

Autorin: Rachel Hawkins

Verlag: Heyne

ISBN: 9783453427020

Preis: 16€

Broschiert, 350 Seiten


Inhalt

Eigentlich wollte Lux ihren Traum leben - gemeinsam mit ihrem Freund Nico wollte sie auf der Susannah über die Meere segeln. Doch schon seit einiger Zeit hängt sie fest. Das Boot ist kaputt, das Geld ist knapp. Ganz glücklich ist sie nicht, sie arbeitet als Hausmädchen in einem 5 Sterne Resort.

An dem Tag, an dem sie den Job verliert, kommt Nico mit einem Angebot nach Hause. Die beiden jungen Frauen, Amma und Brittany wollen unbedingt nach Monroe Island segeln. Ihr eigentlicher Skipper hat sie versetzt. Und es gelingt ihm, dass die Frauen für die Reparatur der Susannah zu zahlen - und Lux soll unbedingt mitkommen.

Doch schon die Anreise ist nicht ganz einfach - Lux fällt in einer Sturmnacht beinahe von Bord. Und als sie nahe dem angeblich verfluchten Eisland festmachen, stellen sie zudem fest, dass sie nicht - wie erwartet - alleine sind. 

Die beiden Australier Eliza und Jake sind schon dort. Doch davon lassen sich die vier nicht weiter stören - sie verbringen gemeinsam ein paar entspannte Tage, teilen ihre Vorräte und sind glücklich mit der Welt.

Und dann taucht unverhofft Robbie auf - der scheint extrem aufdringlich und zerstört das Gefüge der Gruppe. Die Gruppe beginnt, zu zerfallen. Und dann sind eines Tages die Funkgeräte der beiden Boote verschwunden - und Robbie ist verschwunden...

 

Fazit

Irgendwie ist es schon eine spannende Geschichte, auch wenn sie mich jetzt nicht wirklich umgehauen hat - zu vorhersehbar sind die Wendungen. Irgendwie wirkt das ganze zwar spektakulär, aber eigentlich wird durch die Rückblicke relativ schnell klar, was passieren und sogar wer überleben wird.

Entsprechend ist es eben mehr eine seichte Unterhaltung als alles andere. Mir gefällt die Atmosphäre insgesamt - es ist ein bisschen wie ein Hawaii Segelabenteuer... Aber wirkliche Gänsehaut kommt eher selten auf. Denn eigentlich ist schon mit dem Auftauchen von Brittany und Amma klar, dass sie mit dem Trip auf die Insel etwas ganz anderes im Schilde führen als dass sie nur am Strand chillen wollen.

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