Gabriella Ullberg Westin: Der Schmetterling
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Nachdem ich (wie so oft) irgendwo mittendrin mit der Johan Rokka Reihe begonnen habe, genau genommen sogar beim bisher letzten Band, und den einfach großartig fand, ist mir nun auch der erste Band auf der Anti-Corona-Langeweile-Liste gelandet. Und den möchte ich euch heute vorstellen.
Verlag: HarperCollins
ISBN: 3959673779
Preis: 10€
Taschenbuch, 384 Seiten
Rokka ist unterdessen gerade erst aus Stockholm in seine Heimat zurückgekehrt. Da mit dem Mord an der Prominenten ein großer Fall ansteht, wird er sogar gebeten, ein paar Tage früher den Dienst anzutreten. Schließlich ist Mans einer seiner Freunde aus der Schulzeit. Und genau das macht den Fall für Rokka zu einer riesigen Herausforderung - denn er wird nicht der letzte aus Rokkas Vergangenheit sein, der ihm in diesem Fall begegnet.
Ich persönlich fand den "Todgeweihten" besser, zumal ich manche Schritte, wie eben die Florenzreise, die man nicht so ganz nachvollziehen kann. Dass sich der Stil zwischen beiden Bänden weiterentwickelt und verbessert hat, ist offensichtlich. Sympathie zu Rokka zu gewinnen ist allerdings irgendwie sehr schwierig - neuer Job, aber irgendwie über den Dingen schwebend, auch da konnte ich beim "Todgeweihten" leichter in die ganze Sache hereinfinden.
Es ist ein solider Einstieg in die Rokka-Serie, ich bin jetzt schon auf den zweiten Band gespannt - Band 3 war dann schließlich Weltklasse. Von mir gibt es 4 Sterne.
Nachdem ich (wie so oft) irgendwo mittendrin mit der Johan Rokka Reihe begonnen habe, genau genommen sogar beim bisher letzten Band, und den einfach großartig fand, ist mir nun auch der erste Band auf der Anti-Corona-Langeweile-Liste gelandet. Und den möchte ich euch heute vorstellen.
Der Schmetterling
Ihr könnt das Buch hier bei amazon.de finden.
Daten
Autorin: Gabriella Ullberg WestinVerlag: HarperCollins
ISBN: 3959673779
Preis: 10€
Taschenbuch, 384 Seiten
Inhalt
Es ist ausgerechnet Heiligabend in Schweden, als Henna erschossen wird. Ihr Mann, der berühmte Fussballer Mans Sandin, fährt in die Stadt, um sie und die Kinder später im Weihnachtsmannkostüm zu überraschen - doch er verspätet sich. Einige Tage vorher hatten die beiden in einem Interview genau beschrieben, wie sie den Heiligen Abend verbringen würden. Deshalb kommt der Killer dann auch im Kostüm und bringt Henna vor den Augen der Kinder um. Sie kann sich noch ins Badezimmer schleppen, wo Mans sie schließlich findet.Rokka ist unterdessen gerade erst aus Stockholm in seine Heimat zurückgekehrt. Da mit dem Mord an der Prominenten ein großer Fall ansteht, wird er sogar gebeten, ein paar Tage früher den Dienst anzutreten. Schließlich ist Mans einer seiner Freunde aus der Schulzeit. Und genau das macht den Fall für Rokka zu einer riesigen Herausforderung - denn er wird nicht der letzte aus Rokkas Vergangenheit sein, der ihm in diesem Fall begegnet.
Fazit
Man kann von Rokka halten was man will, er liefert aber einen grundsoliden Schwedenkrimi mit etwas zu selbstbewusstem und mysteriösem Kommissar und Tage, an denen es nie so wirklich hell wird. Einen kleinen Ausflug in Mans Vergangenheit in Florenz gibt es noch dazu, schließlich muss Rokka gleich erstmal das Budget seines neuen Kommissariats richtig ausreizen.Ich persönlich fand den "Todgeweihten" besser, zumal ich manche Schritte, wie eben die Florenzreise, die man nicht so ganz nachvollziehen kann. Dass sich der Stil zwischen beiden Bänden weiterentwickelt und verbessert hat, ist offensichtlich. Sympathie zu Rokka zu gewinnen ist allerdings irgendwie sehr schwierig - neuer Job, aber irgendwie über den Dingen schwebend, auch da konnte ich beim "Todgeweihten" leichter in die ganze Sache hereinfinden.
Es ist ein solider Einstieg in die Rokka-Serie, ich bin jetzt schon auf den zweiten Band gespannt - Band 3 war dann schließlich Weltklasse. Von mir gibt es 4 Sterne.
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