Taylor Adams: No Mercy

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Im vergangenen Jahr habe ich euch schon "No Exit" von Taylor Adams vorgestellt. Mit "No Mercy" erschien kurz vor Weihnachten der Nachfolge-Roman.


No Mercy

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Daten

Autor: Taylor Adams

Verlag: Heyne 

ISBN: 345344101X

Preis: 9,99€

Taschenbuch, 400 Seiten

 

Inhalt

James und Elle sind auf dem Weg in ein neues Leben - sie verlagern ihren Wohnsitz in einen anderen Bundesstaat, davon haben sie schon lange geträumt. 

Als sie zum Tanken anhalten, fällt ihnen ein Cowboy mit Sowjetakzent auf. Vor allem Elle findet ihn ein bisschen gruselig, aber sie beachtet ihn nicht weiter.

Als sie mit ihrem Wagen weiter fahren, wird die Straße plötzlich aufgrund eines Steinschlages gesperrt. Sie müssen auf eine wenig befahrene und schlecht ausgebaute Strecke quer durch die Mojave Wüste. Kurze Zeit später treffen sie auf einen Mann, der an der Straße entlang torkelt. Als sie aussteigen, um ihm zu helfen, stellen sie fest, dass er eine Platzwunde am Hinterkopf hat.

Sie wollen helfen, wollen so schnell wie möglich wegkommen. Doch im Auto stellen sie fest, dass der Motor nicht mehr anspringt - er wurde durchschossen. Und auch Elle und James sind nun im Schussfeld eines Heckenschützen - die Jagd ist eröffnet.

 

Fazit 

Irgendwie ist die Geschichte ein bisschen schwierig zu beschreiben... Ähnlich schon wie bei "No Exit" muss man ein bisschen auf diese "Nein, geh nicht durch die Tür, da wartet der Sägenmann" Horrorfilme stehen, um das Buch zu mögen. Ich musste mich doch sehr dran gewöhnen - aber irgendwann mochte ich es dann doch.
 
Man kann beim Lesen das gewisse Stresslevel durchaus fühlen - kein Ausweg, ebene Fläche und irgendwo ein Scharfschütze, dem es sogar gelingt, die Wasserflaschen und das GPS Navi aus über einem Kilometer Entfernung zu zerschießen. Und ab da wird es eben zum Spiel auf Zeit, dass der Schütze die Menschen vor die Flinte bekommt.
 
Ich finde es spannend, es ist sicher kein literarisches Highlight, aber eine kurzweilige und gute Unterhaltung.

 

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